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Vor der eigentlichen Predigtarbeit, also der reflektierten Erstellung und Überarbeitung des Predigtmanuskriptes, liegen einige Klärungen:

Welche Aspekte spielen bei den verschiedenen Phasen des Predigtgeschehens eine Rolle? Das klärt das »homiletische Fünfeck«.

Wie lässt sich das Predigtgeschehen modellhaft verstehen? Ein Vorschlag lautet »Predigt ist gute Unterhaltung im Gottesdienst«.

Wie lässt sich das Predigtgeschehen aus kommunikativer Sicht darstellen? Die Antwort bietet das Modell der »freiwilligen funktionalen Kommunikation«.

Was ist bei der Predigtarbeit »machbar«? Dazu dient die Unterscheidung von Verfügbarem und Unverfügbarem.

Welche Modelle und Methoden unterstützet Text-Produktion und Text-Analyse gleichermaßen? Da hilft eine Blick auf die »Dramaturgische Homiletik«.

Welche weiteren Hinweise schenken andere Wissengebiete? Beispielhaft kommen Auszüge aus den Neurowissenschaften zur Geltung.

Was unterscheidet die Predigt im Sonntagsgottesdienst von den Predigten im Zusammenhang mit Kasualien?